Diary

 

Bin gestern im Paradies angekomen - Hawaii.

 

Heute habe ich etwas richtig richtig geniales gemacht: Skydiving (Fallschirmspringen). Von 4400 Metern in der Höhe ging es hinunter. Mehr als 60 Sekunden waren wir im freien Fall. Ein super, geniales, schönes, perfektes Erlebnis.

 

Und der Schirm ist auch aufgegangen. :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Travelmonth ist gerade voll im Gange. Ich habe schon viel gesehen und habe auch noch einiges vor mir. Ich mache eine 12-tägige Bustour an der Westküste.

Danach geht es noch 5 Tage ins Paradies. :-)

 

 

 

Wie schnell die Zeit vergeht und ich bin jetzt schon fast ein ganzes Jahr in den USA. Am Samstag hatten wir eine pool-party und das war auch gleichzeitig meine Abschlussparty, da ich nächsten Samstag schon mein Reisemonat starte. Ich durfte ein paar Freunde einladen und es sind auch die Verwandten von meiner Hostfamilie gekommen.

Es war sehr schön und wir haben den Nachmittag sehr genossen. Gutes Essen hat es gegeben und auch ein paar Geschenke. 

Mit meinem Hostkind Sarah bin ich schon am Freitag Abend als Abschlussgeschenk zur Cheesecake Factory Abendessen gegangen und danach haben wir uns noch zusätzlich ein "frozen yoghurt" gegönnt. 

Es war auch etwas traurig, da ich jetzt doch ein Jahr mit den Kindern gearbeitet habe und sie mir sehr sehr ans Herz gewachsen sind. Jedoch hatten wir alle sehr viel Spaß an der Party.

Heute am Sonntag bin ich mit einer Freundin nach Boston in den Zoo gegangen und wir haben uns einen schönen Tag dort gemacht. Dann sind wir noch zu Friendly's Abendessen gegangen und haben uns ein Eis gegönnt.

Später wurde dann noch Vatertag gefeiert und mein Hostdad Phil wurde reichlich beschenkt von den Kindern. Es hat auch kleine Cheesecake-Törtchen gegeben zum Essen, welche mir Paula gestern geschenkt hat, und die waren richtig richtig gut. 

 

Diesen Freitag hatte ich einen "sleepover" bei Paula zuhause. Wir waren zu dritt und haben uns Filme angesehen und Rotwein getrunken. Schön schön! 

Gestern am Samstag Abend sind wir nach Cambridge gefahren, einen Stadtteil von Boston, wo wir ein Brauhaus besucht haben und den Tag schön beendet haben. Dort war auch Livemusik und ganz viele Studenten, weil sich da unter anderem auch die Harvard University befindet. Zu unserer 7er Mädelsrunde hat sich dann ein Amerikaner hingesetzt  und wir haben uns gut unterhalten und am Ende des Abends hat er dann unsere 120$-Rechnung komplett bezahlt. Da haben wir dann auch nicht "nein" gesagt und haben uns dankend verabschiedet.

Heute habe ich mit meinen Reisemonat-Kolleginen getroffen und wir sind schon voller Vorfreude. Sind ja nur mehr noch 2 Wochen zu arbeiten. 

Am Abend bin ich dann mit einer Runde zu "hooters" essen gegangen. Dieses Restaurant kennt man von ganz vielen amerikanischen Filmen und die Kellnerinnen sind alle sehr leicht bekleidet. Einmal muss man es halt erlebt haben, wenn man schon in Amerika ist. ;-)

Schön langsam geht es jetzt in den Endspurt. Ich habe noch 3 Wochen zu arbeiten.

Diese Woche hatten wir es sehr sehr warm, bis zu 34°C.

Am Montag wurde der Memorial Day gefeiert und die Kinder hatten schulfrei. Ich bin dann mit meiner Hostfamily zu einer Parade von unserer Stadt gegangen und das war sehr lustig. Die Kinder sind auch mit ihrem geschmückten Fahrrädern dort mitgefahren.

Am Samstag sind zwei Freundinnen und ich den Freedom Trail in Boston durchgegangen. Dies ist eine etwa vier Kilometer lange Besichtigungsroute in Boston, die 16 historische Sehenswürdigkeiten verbindet. Der Weg ist mit einer durchgezogenen roten Linie auf dem Boden markiert und führt vom Boston Common im Stadtzentrum durch die Innenstadt, über den Charles River im Norden nach Charlestown und endet dort am Bunker Hill Monument. 

Es war zwar sehr warm, jedoch hat es sich ausgezahlt. Wir sind auch aufs 294-stufige Bunker Hill Monument gegangen und hatten einen sehr schönen Ausblick über Boston. Danach aßen wir am Harvard-Square noch ein Eis und haben den Nachmittag dort im Park verbracht. Am Abend haben wir uns den Film "the great gatsby" im Kino angesehen. 

Heute am Sonntag bin ich mit meiner Hostfamily ein Konzert von "dirty kitchen" anhören gegangen. Wir haben diese blue-grass-Band schon einmal gehört und da meine Hostmum so beigeistert davon war, sind wir wieder hingegangen. Sie hatte wieder ein paar ihrer Arbeitskollegen eingeladen und dann war mir auch nicht langweilig und ich konnte mich mit ein paar Jüngeren unterhalten. :-)

Gestern sind Jana, Paula und ich wieder einmal nach New York City für einen Tag gefahren.

Wir sind zuerst über die Brooklyn Bridge gegangen, haben danach einen Zwischenstopp beim 100 Jahre alten Bahnhof namens "Grand Central Station" gemacht, danach das LOVE-Sign besucht und einen schönen Spaziergang im Central Park gemacht. 

Als Abendessen sind wir dann zu Gray's Papaya gegangen und haben Hot Dogs gegessen. Dieses Geschäft kommt in einer "Sex and the City" Folge und auch bei einigen Folgen von der Serie "How I met your mother" vor. Die Hot Dogs waren richtig gut, jedoch war man mit einem nicht satt, weil die sehr klein waren. Man konnte Sauerkraut, Zwiebel und Käse dazugeben und es war echt super.

Am Abend sind wir dann wieder mit dem Bus nachhause gefahren und wir hatten einen sehr schönen Tag in NYC.

Heute hat mich meine Hostmum um 6:30 Uhr in der Früh aufgeweckt, weil sie dachte es ist Montag und ich habe verschlafen. Das hatte mir natürlich sehr gefallen an einem Sonntag Morgen. :-)

Am Abend haben ein paar Mädels und ich dann Frozen Yoghurt gegessen. Da bin ich mir sicher, dass ich das sehr vermissen werde, wenn ich wieder zuhause bin. :-)

 

 

Gestern war ich mit meiner AuPair Gruppe in einem Springzentrum (Skyzone Indoor Trampolin Camp). Dort waren alles Trampoline und man konnte herumspringen. :-) Wir haben dann auch Basketball gespielt und es ist gar nicht so leicht, während man springt, als man denkt. Zum Schluss sind wir dann mit Anlauf in ein Becken mit alles Schaumstoffgummiwürfel gehüpft und die Aufgabe war es, so schnell wie möglich wieder heraus zu kommen. Das hat richtig Spaß gemacht und es war ein super AuPair Meeting für dieses Monat. Danach bin ich dann mit Jana und ihrem Freund Pat Indisch essen gegangen und das war eine sehr schöne Erfahrung, da ich es zum ersten Mal gemacht habe. Sehr scharf ist das Essen, jedoch hat es super geschmeckt.

Heute am Sonntag haben wir meiner Hostmum die Geschenke überreicht mit meinen Hostkindern, die wir für sie gemacht haben. Sie hat sich sehr gefreut. 

Am Nachmittag bin ich mit meiner steirischen Freundin in ein "Vienna Restaurant" gefahren und wir haben es uns einmal gut gehen lassen. Es ist ein ganz teures feines Restaurant gewesen und wir haben uns mit 6 Gängen verwöhnen lassen. Da für sie das AuPair Jahr auch bald vorrüber ist, wollten wir es uns noch einmal gönnen vor der Nachhausereise. Ein Jägerschnitzel und Apfelstrudel zur Nachspeise hat sehr gut gepasst und ich habe mich fast wie zuhause gefühlt. ;-)

Dementsprechend hat dann auch die Rechnung  ausgesehen, jedoch war es das Wert und die 1 1/2 stündige Autofahrt auch. 

 

 

Der Frühling ist jetzt entgültig bei uns angekommen. Die Bäume blühen sehr schön und die Temperaturen sind beinahe erträglich. 

Am Freitag Abend ging es mit dem Bus für mich nach Philadelphia und nach einer ca. 7 Stunden Busfahrt mit einer kurzen Pause sind wir dort Samstag Früh angekommnen.

Dann wurde Philadelphia entdeckt und es ist eine sehr schöne Stadt, vor allem auch sehr historisch und zugleich die 5-größte Stadt der USA. Die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung wurde hier verkündet und die Verfassung beschlossen. 

Am Vormittag stand dann Sightseeing am Programm: Museum of Fine Arts, John F. Kennedy Plaza, Independence Hall, Love Sculpture usw. Es war genug zu sehen und am Nachmittag wurde dann etwas geshoppt. 

Am Abend um 22 Uhr ging dann der Bus wieder zurück und so hat man sich eine Übernachtungsmöglichkeit sparen können. :-)

Heute, Sonntag, wurde dann hauptsächlich zum Schlafen verwendet, weil man im Bus nicht so gut schlafen kann.

 

 

Diese Woche verging sehr schnell, da meine Hostkinder auch wieder in die Schule gegangen sind. Ich feierte am Mittwoch auch mein 10-monatiges Jubliläum hier in den USA.

Sarah, mein Hostkind machte gestern bei einem Theaterwettbewerb mit ihrer Schule mit und diese haben die Gold-Medaille innerhalb des Bundesstaat Massachusetts gewonnen. Wir freuen uns alle darüber natürlich sehr.

Gestern machte ich mit meinen Freundinnen Paula und Jana einen Ausflug nach Burlington, Vermont. Diesmal fuhren wir aber mit den Bus hin, da wir diesen schon vor einiger Zeit sehr billig reservieren und buchen konnten und es dann billiger als mit dem Auto kam. Burlington ist ganz im Nord-Westen des Bundesstaates Vermont und eine sehr typische Studentenstadt. Wir haben dort ganz viele junge Menschen getroffen und kennen gelernt und haben auch den nahe geliegenen See sehr genossen. Nach langem Suchen habe ich auch endlich einmal einen See gefunden, der den Kärntner Seen sehr nahe kommt. :-)

Vermont ist sehr ländlich und wir besuchten auch einen Bauernmarkt, wo Leute Brot, Käse und Würstel verkauften. Da man bei uns in der Nähe so ein Brot nicht bekommt bzw. nicht kaufen kann, mussten wir uns so eines gleich für die Heimfahrt mitnehmen. 

Wir sind dann erst spät in der Nacht wieder nachhause gekommen und den Sonntag habe ich dann für das Erholen genützt. :-)

 

Diese Woche war sehr aufregend, jedoch nicht nur im postitiven Sinne.

Wie ihr wahrscheinlich alle durch die Medien erfahren habt, hat es einen Bombenanschlag in Boston gegeben. An diesem Tag wurde Patriot's Day bei uns in Massachusetts gefeiert. Der Großteil meiner AuPair Freundinnen hatte frei, doch ich musste arbeiten. Das hat mich sehr geärgert. Jetzt im Nachhinein war ich sehr sehr froh darüber, weil ich mir sonst den Marthon live angesehen hätte. 

Ich kenne auch sehr viele Leute, die dort vor Ort waren und auch meine AuPair Betreuerin ist mitgelaufen. 

Die gesamt Woche wurde überall die Verfolgungsjagd der beiden Attentäter publiziert. Im Radio, Internet und Fernsehen konnte man nichts mehr anderes davon sehen bzw. hören. 

Ich hoffe jetzt sehr, dass es das jetzt war und nichts anderes mehr passiert!!!

Spruch der Woche:
IF YOU'RE GONNA USE A BOAT TO ESCAPE... MAKE SURE IT'S IN WATER NOT IN WATERTOWN. - GOT YOU ASSHOLE.  

 

Diese Woche hatten auch meine Hostkinder schulfrei, da sie Aprilferien hatten. Wir haben sehr viel unternommen: Besuch im Zoo, Besuch in einem Trüffelgeschäft, Spielplatz, Spaziergänge und am Freitag Vormittag Besuch im Zirkus. 
Der Zirkus hat mir sehr sehr gut gefallen und beide meiner Hostkinder waren begeistert. Es war eine sehr große Halle mit Sitze für 4000 Leute. Natürlich war alles von der Polizei strengstens überwacht und am Eingang gab es eine Gepäckskontrolle.

Am Samstag ging ich mit meiner Hostmum auf ein Konzert von Joe Crooksten, einem Country-Sänger - war recht gut. Heute am Sonntag machten wir ein Meeting mit meinen Reisemonatkolleginnen und am Nachmittag war Shopping angesagt. Das sind die Vorteile in Amerika, dass die Geschäft auch Sonntags den ganzen Tag bis etwa 21 Uhr offen haben. :-)

 

Diese Woche hatten wir unser monatliches AuPair Meeting wieder und wir machten dann am Donnerstag eine Führung in einer Schokoladenfabrik. Diese Schokolade beinhaltete jedoch keine Milch und war etwas bitterer. Wir haben trotzdem die einen oder anderen Kostproben uns schmecken lassen. :-)

Freitag Früh fuhr ich mit meiner Collegeklasse in den Süden nach Washington D.C. Nach etwa 9 Stunden Busfahrt und zwei Stops gingen wir dann am Abend in einen Club und hatten eine schöne Nacht. Da die Schuhe geschmerzt haben sind wir dann barfuß zurück gegangen zum Hotel nach dem fortgehen und wir hatten eine Menge Spaß.

Am Samstag hatten wir dann eine 4-stündige Tour durch Washington und sahen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten. Auch das Weiße Haus haben wir uns angesehen und ich habe dann  Barack Obama einmal zugewinkt. Ob er mich jedoch gesehen hat, ist fraglich. :-)

Am Nachmittag haben wir uns dann noch selbstständig auf den Weg zum "National Museum of National History" gemacht und dieses besichtigt. Wir haben uns dann am Abend fertig gemacht und sind dann auf den "Navy Ball of the Navy Academy" gefahren, welcher in Annapolis im Bundesstaat Maryland war. Dort waren sehr sehr viele junge Männer in ihren Marineuniformen und insgesamt 3000 Gäste. Eine große Tanzfläche hat es auch gegeben und die Marinemänner haben uns Mädels öfters zum Tanzen ausgeführt. Es war ein super schöner Abend und ein tolles unvergessliches Erlebnis.

Heute am Sonntag haben wir dann noch zufuß das Capitol Building besucht, welches wir gestern wegen einem Marathon nicht sehen konnten. Auch die Südseite des weißen Hauses haben wir uns noch einmal angesehen und dann ging es für uns wieder nachhause Richtung Boston.

 

 

Dieses Wochenende war wieder volles Programm angesagt. Am Samstag war ich mit meiner Freundin Jana im "Museum of fine Arts" und wir haben uns ein bisschen kulturell weitergebildet. Es sind dort sehr schöne Bilder ausgestellt. Danach gingen wir noch ein bisschen in Boston herum und haben das wunderschöne Frühlingswetter genossen.

Heute stand ein Basketball Spiel am Programm. Boston Celtics vs. Washington Wizards

War ein super Spiel und das Stadion, der TD-Garden, ist riiiiiiiiiesig. Wir haben auch einen super Platz gehabt und dementsprechend auch viel gezahlt. Die Celtics haben dann 107:96 gewonnen und dann waren alle Bostianer sehr sehr glücklich. :-)

 

Ich hatte eine wunderschöne Woche mit meinen Geschwistern. Sie sind am Mittwoch Abend von New York City nach Boston mit dem Bus gekommen und dort habe ich dann schon mit meinen Hostkind Jeffrey auf die beiden gewartet und sie mit Luftballonen begrüßt.

Das Wiedersehen nach 9 Monaten war natürlich sehr sehr schön!

Wir haben ein sehr dicht gedrängtes Programm gehabt die ganze Woche und sind unter anderem in die Staaten Maine, Rhode Island, New Hampshire und Massachusetts gefahren. Die Stadt Boston haben wir natürlich auch sehr oft besucht und haben unter anderm eine Boston Duck Tour gemacht. Man fährt zuerst mit einer "duck" auf der Straße und sieht sich die Sehenswürdigkeiten an und danach geht es mit dem selben Auto in den Charles River, welcher durch Boston fließt.

In Boston haben wir auch Andreas' Kindheitstraum erfüllt - Whale Watching. Wir sind eine gute Stunde hinaus gefahren mit einem Schiff und dort haben wir dann 4 Wale gesehen, einen davon sehr sehr schön mit der Hinterflosse. Das sind super schöne Tiere.  Jedoch waren wir für ein Foto zu spät. 

Meine Geschwister haben mir auch ein sehr liebes Geschenk gemacht und sind mit mir in ein Geschäft gegangen, wo man selbst einen Teddy Bär zusammenbauen kann. War super lustig!

Am Ostersonntag sind wir sehr beispielhaft in die Kirche gegangen und danach mit meiner Hostfamily zum Bruder meiner Hostmum gefahren, die eine große Familienfeier hatten. Dort haben wir unter anderem eine Ostereiersuche gehabt und Cupcakes österlich dekoriert. Das hat auch meinen Geschwistern sehr gefallen zu sehen, wie eine typische amerikanische Osterparty stattfindet.

Wir haben zusammen auch ein weiteres Konzert des BSO besucht. Diesmal stand Hindemith, Rachmaninoff and Bartók am Programm.

Es war eine wunderschöne Woche mit meinen Geschwistern und ich habe es sehr sehr genossen. Freue mich schön langsam auch wieder auf zuhause. :-)

 

Heute bin ich mein erstes Konzert in die Boston Symphony Hall zuhören gegangen. Es hat das Boston Symphony Orchestra gespielt unter der Leitung von Daniele Gatti.

 

 

Super Programm: (All Wagner - Program)

 

Dawn, Siegfried’s Rhine Journey, and Siegfried’s Death and Funeral Music from Götterdämmerung
Overture to Tannhäuser 
Kundry’s narrative (“Ich sah das Kind”) from Act II ofParsifal 
Prelude to Act I of Lohengrin 
Prelude and Liebestod from Tristan und Isolde)

 

 

Diese Woche hatte es wieder einmal einen Schneesturm bei uns gegeben und mein Hostkinder hatten schneefrei. Eigentlich habe ich jetzt schon mehr als genug vom Schnee und freue mich schon sehr auf den Frühling, der hoffentlich bald einmal kommt.

Am Wochenende hatten wir das monatliche Meeting mit meiner AuPair Gruppe und wir haben eine Maple-Sugar Farm besucht. Gerade für New England sind solche Ahorn-Sirup-Farms sehr beliebt und es ist auch gerade Hochsaison bei denen. Wir haben dort eine Tour gemacht und das war richtig interessant, weil wir ja so etwas nicht zuhause haben. Es hat auch sehr gute Kostproben gegeben, Zuckerwatte, Sirup, Kekse, usw.

Am Abend habe ich mit meiner Hostmum und ihren Arbeitskollegen einen Ausflug zu einem Konzert gemacht. Ihren Arbeitskollegen habe ich jetzt schon öfters getroffen und wir verstehen uns recht gut, er ist auch in seinen 20ern, also ist das immer sehr nett mit ihm. Diesmal haben wir einen folk-singer angehört. Es war sehr interssant, jedoch glaube ich nicht, dass das meine Lieblingsmusik werden wird. :-)

Ich freue mich auch sehr, dass meine Geschwister es schon bis nach New York geschafft haben. Unser Wiedersehen ist jetzt gar nicht mehr so lange. Juhuuuuu :-)

 

 

Diese Woche verging sehr schnell. Am Wochenende habe ich gestern mich mit meiner Freundin Sabine getroffen und wir haben unser gemeinsames Reisemonat ein bisschen geplant.

Ich bin dann am Abend von meiner Hostfamilie zum Musical "Sound of Music" eingeladen worden. Es wurde von Jugendlichen im Alter von 10-18 Jahren gespielt und war sehr sehr gut gemacht. Hier in Amerika verbinden ganz ganz viele Leute Österreich mit diesem Musical, da es in Salzburg spielt. Deshalb musste ich da unbedingt mitkommen und mir das Musical ansehen, nachdem ich den Film bis jetzt auch schon einige Male gesehen habe. 

Heute am Sonntag sind wir mit den Mädels nach Boston gefahren und haben den St.Patricks-Day dort gefeiert. Es war eine sehr sehr große Parade dort und viele junge Leute. Speziell in Boston gibt es sehr viele irische Einwohner und deshalb wird es hier auch sehr groß gefeiert. Jeder hatte mindestens ein grünes Accessoires an und es wurde gefeiert. Anstatt danach in eine Bar zu gehen und uns zu betrinken, sind wir dann in eine Mall gefahren und haben ein bisschen geshoppt. 

 

 

Diese Woche hatte mein Hostkind Sarah 2 Auftritte mit ihrer Theatergruppe in der Schule, wo sie die Hauptrolle gespielt hat. Sie hat sich richtig gut in ihre Rolle hineinversetzten können und dafür bekam sie nach dem Stück auch sehr viel Applaus. 

Am Donnerstag hatte meine Freundin Jana, die im Nebenort wohnt, ihren 24.Geburtstag gehabt und wir haben sie zuhause in der Früh mit ihrem amerikanischen Freund und noch 2 anderen AuPairs mit Kuchen, Ballons und Blumen überrascht. Die Überraschung ist uns sehr gelungen und wir sind dann alle zusammen frühstücken gegangen. Am Abend haben wir dann noch einmal in einer größeren Runde den Geburtstag gefeiert und wir hatten eine Menge Spaß.

Am Samstag sind wir abends in eine Bar gegangen und haben dort einen schönen Abend verbracht. Der eine oder andere Cocktail wurde auch getrunken und genossen. :-)

Heute habe ich mich mit einer Steirerin getroffen, die ich auch schon bei uns zuhause in Österreich kennen gelernt habe. Sie wohnt 30 Minuten von mir entfernt und wir haben uns dann nach einem Essen den neuen Film "oz - the great and powerful" im Kino angesehen. War ein richtig guter Film!

 

 

Eine sehr schöne Reisewoche ging heute zu Ende. Ich war nämlich von letzten Dienstag bis heute auf Urlaub.

Erster Stopp: Chicago.

In Chicago ist es im Winter sehr sehr kalt und auf das haben sich meine Freundin Jana und ich auch vorbereitet. Der kalte Wind ist auch sehr typisch und deshalb wirkt es immer noch kälter. 

In den 1 1/2 Tagen, die wir dort verbracht hatten, haben wir alles angesehen, was wir wollten: Bean, Navy Pier, Willis Tower, John Hancock Tower, Water Tower, Chinatown, Museum of Arts, Little Italy und den Hafen. 

Wenn man in Chicago ist, muss man auch die berühmte Chicago Style Pizza ausprobieren, auch "deep dish pizza" genannt. Diese hat mir richtig gut geschmeckt. Auch der Chicago Hot Dog ist bekannt und das besondere ist, dass er aus "vienna beef" gemacht ist. So besonders ist es jetzt auch nicht für mich. :-)

Zweiter Stopp: Orlando

Am Donnestag ging es dann nach Orlando und wir haben unser schönes Hotel in der Nähe des Disneylands bezogen. Am Abend haben wir und dann mit Corey, einem Freund von Jana aus Deutschland uns getroffen, der im Disneyland arbeitet und mit diesem und ein paar Freunden sind wir dann auf eine Houseparty gegangen. Ein bisschen Feiern in Florida gehört ja auch dazu.

Am Freitag haben wir dann Disneyland besucht und uns den "magic kingdom" Park angesehen. Man fühlt sich dann wieder wie ein kleines Kind, wenn man dort ist und möchte natürlich alles ausprobieren und sehen. Am frühen Abend haben wir dann noch eine Führung von Corey durch den "epcot" Park bekommen, da er dort abeitet. Dort gibt es auch eine nachgebaute Deutschland-Stadt, wo es unter anderem deutsches Bier gibt. Dieses mussten wir natürlich auch ausprobieren, wenn man schon einmal die Gelegenheit hat. Am Abend hat es dann ein riesiges Feuerwerk beim Disney-Schloss gegeben, wo unglaublich viele Leute, zugesehen haben.

Dritter Stopp: Miami Beach

Als dritter und letzter Stopp war Miami Beach an der Reihe. Wir sind mit dem Bus 4 Stunden nach Miami Beach gefahren und haben dort gleich einmal den Strand besichtigt und im Meer gebadet. Mit 30° Grad und Sonnenschein, hatten wir perfektes Wetter. Am Sonntag machten wir eine Miami-City Tour und eine  Bootstour und wir fuhren mit dem Schiff bei den Villen von den Reichen und Schönen vorbei, wie zum Beispiel von Jennifer Lopez, Madonna, Rickey Martin, Shakira und Gianni Versace. Die größte Villa auf dieser Insel hatte jedoch der Erfinder von der Viagra Pille, sehr lustige Geschichte.

Wir haben unter anderem bei der City Tour auch eine Zigarren-Fabrik angesehen in Little Havanna. 

Heute am Montag Früh ging es wieder Richtung Boston und der Arbeitsalltag hat wieder begonnen.

 

Diese Woche war sehr speziell, da ich Besuch von Mama und Papa hatte. Sie haben ihr Geburtstagsgeschenk für mich eingelöst und mich hier in den USA besucht. 

Die Freude am Flughafen war natürlich sehr groß, da wir uns seit fast 8 Monaten nicht mehr gesehen hatten. 

Ich habe versucht ihnen so viel wie möglich zu zeigen und wir waren in Boston, Maine und New York City. Typisch "amerikanische Dinge" durften auch nicht fehlen, wie zum Beispiel ein T-Bone Steak mit Eiern und Pancakes zum Frühstück, One-Gallon Milchkanister im Supermarkt ansehen und zum McDonalds Essen gehen.

Wir waren auch im New England Aquarium in Boston, haben die Leuchttürme in Maine zum Valentinstag besucht und den Times Square in Manhattan am Abend begutachtet.

Es war eine wunderschöne Woche mit vielen schönen Erlebnissen und Eindrücken für uns alle und ich bin sehr sehr froh, dass wir so viel Spaß zusammen hatten und vorallem über das Wiedersehen nach langer Zeit!!

 

 

Diesen Dienstag war "National Pancakes Day" und ich habe meine Kinder in der Früh mit Pancakes zum Frühstück überrascht. Sie haben sich natürlich sehr gefreut und ich hatte auch etwas davon. :-)

Am Donnerstag Abend ist dann auch schon die Schule der Kinder für Freitag abgesagt worden, da der Blizzard Nemo erwartet wurde.

Die Amerikaner übertreiben meiner Meinung auch etwas und deshalb wurde auch ab 16:00 Uhr am Nachmittag verboten, mit dem Auto auf der Straße zu fahren. Ansonsten würde es eine Geldstrafe geben und ein Jahr im Gefängnis. Unglaublich!

Als ich am Samstag dann aufgestanden bin, hatten wir 70 cm Neuschnee und die Kinder waren ganz begeistert. Dadurch, dass es ein Blizzard war, war der Schnee überall und man konnte nicht einmal die Tür aufmachen, da ansonsten der ganze Schnee in das Haus fallen würde. Dieses Wochenende war also sehr ruhig und entspannend, da ich nicht Schnee schaufeln hab müssen. Juhuuu :-)

 

 

 

So schnell kann es gehen und dann ist schon Februar.

Diese Woche habe ich mich zweimal zum Frühstück getroffen mit ein paar Mädels und das ist immer sehr nett, wenn wir zuhause bei jemanden zusammen Frühstücken.

Am Samstag habe ich mit 4 Mädels zusammen eine Reise in den Norden gemacht. Wir sind in den Bundesstaat Vermont gefahren, der besonders für seine Milchprodukte und für seine ländliche Art bekannt ist.

Wir haben dann eine Führung in der "Ben & Jerry's" Eisfabrik in Waterbury gemacht. Dieses Eis ist das beliebteste hier in den USA und es schmeckt einfach soooo gut. Am Ende der Führung hat es dann auch noch eine Kostprobe gegeben von einem neuen Eis, das in 2 Jahren herauskommen wird.

Da es sehr sehr kalt in Vermont war, konnten wir keine Stadttour zu Fuß machen. Stattdessen sind wir dann zu der Käsefabrik "Cabot" gefahren und haben dort auch eine Tour gemacht. Das war richtig interessant und zum Schluss hat es wieder ganz viele Kostproben gegeben. Wir benutzen sogar die selbe Butter und den Käse bei meiner Gastfamilie.

Es hat dann am Nachmittag zu schneien begonnen und wir haben unseren 3 1/2 stündigen Heimweg angetreten. Zuhause angekommen habe wir dann noch etwas gegessen beim Italiener und einen Tagesrückblick gemacht.

Heute am Sonntag Abend war Super Bowl. DAS Football-Spiel des Jahres hier in Amerika. Ich bin mit zwei Mädels in eine Bar gegangen und wir haben dort an der Theke Abend gegessen und das Spiel verfolgt. War sehr interessant, vor allem weil ich ja schon einmal ein Spiel in live gesehen habe und schön langsam die Regeln auch verstehe. :-)

 

 

 

 

Letzte Woche waren meine Hostkinder schon wieder krank und ich bin dann am Wochenende auch krank gewesen und habe drei Tage gebraucht um mich wieder zu erholen. Es ist nämlich Grippezeit in New England und es waren 1/3 der Schüler in den Klassen krank.

Letzten Sonntag habe ich natürlich auch bei der Volksabstimmung mitgemacht, da ich einmal sehen wollte, wie das mit der Briefwahl funktioniert. Die Gemeinde Finkenstein hat es dann beim zweiten Versuch auch geschafft mir den Brief nach Amerika zu verschicken. Der Betreff "Auslandsjahr" und meine amerikanische Adresse war anscheinend nicht ganz verständlich. :-)

Am Montag den 21.1 wurde Martin Luther King Jr. Day hier in Amerika gefeiert und die Kinder hatten wieder schulfrei. Martin Luther King Jr. zählt in der weltweiten Öffentlichkeit zu den bedeutesten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus. Die restliche  Woche habe ich dann sehr ruhig mit den Kindern verbracht, da sie und ich noch etwas krank waren und unser Hauptnahrungsmittel bestand aus Tee. 

Am Donnerstag habe ich mein 7 monatiges Jubiläum hier in den USA gefeiert und es ist so unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Ich habe noch viel vor, was ich noch sehen und unternehmen will.

Am Samstag habe ich auch meinen Collegekurs fertig gemacht und ich bin sehr froh, dass ich alle Credits jetzt habe, die ich für mein Visum brauche. Ich habe auch zwei sehr nette Mädchen aus Frankreich und Neuseeland kennen gelernt, mit denen ich immer meine Gruppenpräsentationen gemacht habe. 

Morgen beginnt wieder meine Arbeitswoche und ich bin sehr froh, dass meine Hostkinder ab morgen wieder in die Schule gehen, da sie wieder gesund sind. War doch etwas anstrengend jetzt die letzten 3 Wochen. 

Bald bekomme ich auch Besuch und darüber freue ich mich auch schon sehr! 

 

 

Diese Woche waren meine zwei Hostkinder krank und ich hatte deshalb auch etwas mehr gearbeitet.

Seit Jänner gehe ich jetzt wieder aufs College und mein Kurs hat gestern angefangen. Nach dem College hatte ich mein monatliches AuPair Meeting und wir trafen uns zum Eislaufen. Das war sehr lustig und wir waren eine sehr nette Gruppe. Am Abend hat mich meine Hostfamilie zu einem Konzert eingeladen. Es fand in einem "Coffee House" statt und es hat die Band "Frank Solivan & Dirty Kitchen" gespielt. Sie spielen die Musikrichtung Bluegrass und das war richtig cool. Genau so stellte ich mir nämlich amerikanische Countrymusik vor und die Band bestand aus 4 Musikern mit Banjo, Mandoline, Gitarre und Kontrabass. Die Zuhörer waren auch alle sehr offen und angenehm und ich kam zu sehr netten Gesprächen.

Heute am Sonntag bin ich mit meinem Gastkind Sarah frühstücken gegangen zu iHOP - International House of Pancakes. Ich habe ihr das nämlich zum Geburtstag geschenkt und wir haben es heute eingelöst. Wir haben beide richtig gut gegessen und waren danach mehr als satt. Am Nachmittag habe ich mich mit meiner Freundin Jana getroffen, etwas gequatscht und wir waren dann zusammen am Abend beim Mexikaner essen.

 

 

Das neue Jahr 2013 hat für mich leider noch nicht so gut angefangen, da ich gleich am ersten Tag krank wurde. Ich bin dann zwei Tage ganz im Bett gelegen und jetzt nehme ich noch immer Medikamente. 

Gestern hat mich jedoch meine Erkältung nicht abgehalten ein bisschen einkaufen zu gehen. :-)

Danach sind wir zu fünft in die Cheesecake Factory Abendessen gegangen und dort habe ich 10 Minuten länger warten müssen, als meine Freunde. Mein Teller ist nämlich in der Küche hinuntergefallen und sie haben das Essen frisch gemacht. Als Entschuldigung hat mich der Manager persönlich bedient und das Essen + Cheesecake ging auf das Haus. Das hat mich sehr sehr gefreut. Die Cheesecake Factory ist einfach super!

Heute habe ich mit Jana einen ruhigen Sonntag Nachmittag gemacht mit Filmen ansehen und Tee trinken. 

Jetzt bin ich wenigstens schon einmal krank gewesen dieses Jahr, es reicht jetzt für das restliche Jahr.  :-)

 

Am Mittwoch den 26.12.2012 haben wir den 9.Geburstag von Jeffrey gefeiert. Das coolste und beste Geschenk hat er natürlich von seinem AuPair bekommen: eine Muno-Kappe. (das ist ein Monster von einer TV-Show)

Dieses Wochenende bin ich mit meiner Hostfamilie in den Süden gefahren. Zuerst nach New Jersey, wo sie einen Onkel von meinem Hostdad im Krankenhaus besucht haben. Danach ging es nach New York, wo wir auf Long Island ein Hotelzimmer gebucht hatten. Abendessen gab es dann in einem amerikanischen Diner, das typisch wie im Film war. Im Hotel sind wir dann noch im Pool schwimmen gewesen und haben uns einen schönen Abend gemacht. Am Sonntag Vormittag sind wir dann zur Taufe von dem Cousin meiner Hostkinder gefahren, der im September geboren wurde. Die Taufe war sehr ähnlich wie bei uns gehalten, nur halt auf Englisch. :-)

Wir sind dann zum Mittagessen zum Elternhaus von meiner Hostmum gefahren und dort hat es selbstgekochtes Essen gegeben. Sehr sehr gut und ich habe auch nette Leute kennen gelernt. Am Nachhauseweg ging es dann noch zum Lieblingsrestaurant von meiner Hostfamilie "Rein's Deli", wo man als Gruß der Küche Essiggurken bekommt. Jedoch sehr gute Essiggurken. :-)

Zu Silvester bin ich mit Paula und 3 Brasilianerinnen nach Boston gefahren und wir sind dort etwas herumspaziert. Danach ging es zu einer Brasilianerin nachhause und dort haben wir getrunken und viel Spaß gehabt. Ein perfekter Start in das neue Jahr.

 

 

Weihnachten ist jetzt so gut wie vorrüber und es war ein sehr schönes neues Erlebnis.

Ich bin heute Früh aufgestanden und es hat in der Nacht von gestern auf heute geschneit. Also hatte wir weiße Weihnachten. Eigentlich perfekt!

Im Wohnzimmer waren dann schon die roten Socken gefüllt mit Geschenken am Kamin und haben nur mehr noch auf uns gewartet, um geleert zu werden. Es waren ein paar Kleinigkeiten drinnen und danach ging es zum Frühstück: Speck und Rührei. 

Nach einem sehr ausgibigen Frühstück haben wir dann die ganzen anderen Geschenke unter dem Christbaum aufgemacht und da hatten wir alle viel Arbeit.

Ich habe unter anderem sehr nützliche Sachen bekommen, wie zum Beispiel ein Englisch-Grammatik Buch mit 70 Seiten. :-)

Unter anderem habe ich auch ein Geschenk noch von Österreich bekommen, wo ich sehr überrascht war. Es war eine DVD von der Trachtenkapelle Finkenstein Faakersee, die ein Video mit Weihnachtsgrüßen für mich gedreht hat. Die Idee ist einfach wunderbar und ich habe mich sehr sehr gefreut! Herzlichen Dank an alle Mitglieder der TKFF und vor allem an Christiane, Angelika und Johannes!! Das war wirklich eine gelungene perfekte Überraschung!

Zum Abendessen kam dann auch die Familie von meiner Hostmum auf Besuch und wir kochten Truthahn mit allen möglichen Beilagen. Sehr gutes Essen. Jetzt wird jedoch wieder längere Zeit gefastet! :-)

 

Herzlichen Dank auch für die viele liebe Weihnachtpost, die ich bekommen habe. Wunderschöne Bilder und Zeichnungen haben die Post noch lebendiger gemacht und mich besonders gefreut. :-)

 

 

Schon wieder ist eine Woche vorbei und wir haben schön langsam mit ein paar Weihnachtsvorbereitungen begonnen. Als erstes wurde mit den Kindern ein Brief an Santa Claus geschrieben, da es ansonsten keine Geschenke gibt. Hahaha :-) Wir machten auch selbstgemachte Geschenke für die Hosteltern mit den Kindern und da habe ich wieder einmal meine kreativen Bastelkünste ausgepackt. :-)

Am Donnerstag ging ich mit meinem Jungen zu einem Field Trip (Schulausflug) von seiner Klasse. Ich war dort als eine Aufsichtsperson dabei und wir fuhren nach Cambridge zum "Peabody Museum of Archaeology and Ethnology". Das war ein super Erlebnis für mich, da ich das erste Mal mit einem gelben Schulbus mitgefahren bin, die man eigentlich nur von den Filmen kennt. Jedoch sind sie richtig laut und unbequem, nichts besonders. ;-) 

Am Samstag ging es mit 2 Freundinnen in den Süden und wir fuhren nach Hartford zur Hauptstadt von Conneticut. Diese Stadt ist Hauptsitz zahlreicher Versicherungen und dort befindet sich auch das Haus von Samuel Langhorne Clemens alias Mark Twain. Ein wunderschönes altes Haus, welches im Jahre 1874 gebaut wurde.

Weiter ging es dann mit einem Spaziergang durch das Zentrum von Hartford. Danach ging unsere Reise weiter nach New Haven, wo sich unter anderem die Yale-University befindet. Das Campusgebäude ist wundeschön und die ganze Stadt war sehr schön weihnachtlich dekoriert. Ein Abendessen im Univiertel hat den Ausflug dann abgerundet und wir fuhren dann wieder nachhause in den Norden.

Mit einem Videoabend in meinem Zimmer haben wir dann den schönen Ausflug ausklingen lassen.

 

 

 

Diese Woche haben wir uns zwei Mal mit meinen Freundinnen beim Frühstück getroffen. Selbstgemachte Pancakes und Bagels hat es gegeben, dazu noch eine Eierspeis und Joghurt. Sehr gut!

Am Freitag haben wir dann Mareike zum Flughafen gebracht und dort ist sie dann zu ihrer neuen Familie nach Chicago geflogen. Sehr seltsam, wenn wir uns jetzt nicht mehr jeden Tag sehen und etwas zusammen unternehmen.

Am Samstag war Shopping angesagt und ich bin mit meiner Freundin Jana in eine Mall nach New Hampshire gefahren, da es dort keine Steuern gibt. Man hat gemerkt, dass bald Weihnachten ist und alle Leute noch Geschenke brauchen. Wir haben dort 30 Minuten gebraucht um einen Parkplatz zu finden. Dann haben wir Santa Claus gesehen, der Fotos mit kleinen Kindern gemacht hat und dort haben wir uns dann in der langen Schlange auch angestellt und ein Foto gemacht. Zwar mag ich den Santa Claus nicht wirklich, sondern nur das Christkind, wenn man jedoch schon einmal die Gelegenheit hat ein Foto mit ihm zu machen, sagt man auch nicht nein. :-) 

Heuer fahre ich ja das erste Mal zweigleisig (Santa und Christkind) zu Weihnachten, mal schauen wie das wird. :-)

Heute am Sonntag hat es zum schneien angefangen und bis jetzt liegen 5 Zentimeter Schnee am Boden. Es sieht jetzt alles ganz anders aus, als normal.

Der grausame Amoklauf in Conneticut hat alle sehr erschüttert und dieser Ort ist 2 1/2 Stunden von mir entfernt. Jedoch wird es meistens vor den Kindern hier in den Familien still geschwiegen, damit sie nicht zu sehr Angst bekommen. 

 

 

Man merkt, dass bald Weihnachten ist. Hier in Boston gibt es sogar einen eigenen Weihnachtsradiosender, der nur Weihnachtslieder rund um die Uhr spielt. 

Am Mittwoch hatte ich mein monatliches AuPair Meeting, wo wir uns bei einem Jungen von unserer Gruppe zuhause getroffen haben und dort bei seinem Heimkino den Film "the nightmare before christmas" angesehen haben. Am Ende des Abend haben wir noch "gewichtelt" und jeder hat dann ein Geschenk von einem anderen bekommen.

Am Freitag habe ich für meine Kinder eine Überraschung gemacht und ihnen Weihnachtskekse gebacken. Diese habe ich dann mit bunten Streuseln verziert und sie haben sich sehr sehr gefreut. Da backt man dann auch gerne. 

Dieses Wochenende habe ich mit meiner Freundin Mareike verbracht, die nächste Woche nach Chicago zieht. Wir kennen uns seit der Trainingschool, wo wir Zimmernachbarn waren und bis jetzt waren unsere Hostfamilien nur 15 Minuten entfernt.

Wir sind nach Boston gefahren und haben dort den Einkaufssamstag ausgenutzt. Es war auch ein kleiner Weihnachtsmarkt mit Glaskunstwerken, Tee, Süßigkeiten, Räucherstäbchen usw. Jedoch hat der Glühwein gefehlt!

Am Abend sind wir dann spontan ins Ballett gegangen und haben uns dass wohl beliebteste und bekannteste Ballett zur Vorweihnachtszeit von New England angesehen "The Nutcracker". Es war richtig märchenhaft und die Tänzer waren perfekt, sowie auch das Orchester.

Danach haben wir noch einen Spaziergang durch die beleuchtete Stadt gemacht und am Nachhauseweg haben wir uns einen Cheesecake für unsere DVD-Nacht mitgenommen. Es wurden dann bis in die frühen Morgenstunden Filme gesehen.

Heute haben wir noch das schöne Wetter draußen genossen und nach ein paar Weihnachtseinkäufen beim Chinesen zu Abend gegessen. 

 

Dieses Wochenende habe ich in New York City verbracht, es war einfach perfekt!

Am Samstag Früh bin ich mit meinen beiden Freundinnen Jana und Mareike um 6 Uhr mit dem Bus nach New York City gefahren. Nachdem wir uns im Hostel eingecheckt haben, ging es in Richtung Manhattan. Dort haben wir uns zwischen der riesigen Menschenschar zum Rockefeller Center durchgeschlängelt und haben den Weihnachtsbaum  bewundert. Auch die Eislaufbahn war sehr sehr überfüllt und man musste 4 Stunden anstehen, um dort laufen zu können. Wir hatten jedoch nicht so viel Zeit und Geduld und es ging dann für uns weiter an den Broadway.

Dort hatten wir sehr sehr viel Glück und noch zufällig sehr billige Karten für das Musical "Mamma Mia" bekommen. Wir sind noch etwas Essen gegangen davor und dann ging es zum Musical. Die Musik, das Bühnenbild, die Stimmen, die Schauspieler, die Zuhörer, es war einfach alles perfekt und wundervoll. 

Mit den Liedtexten im Kopf herumschwirrend ging es dann Richtung Stadtteil Brooklyn, wo unser Hostel war. Am Weg dorthin trafen wir den Sänger Ricky Martin, der gerade von Paparazzis gestürmt wurde. Auch ich habe ein schönes Foto erwischt. ;-)

Im Hostel hatten wir dann noch mit unserem italienischen Zimmerkollegen Ludovico aus Mailand recht viel Spaß und wir packten unsere Italiensichkenntnisse aus. 

Sonntag Früh ging es dann zum weltgrößten "Macy's Store" nach Manhatten und den restlichen Tag verbrachten wir auch mit Shoppen. Am Abend sind wir dann wieder gut in Boston angekommen und es war ein wunderschönes weihnachtliches Wochenende in New York City. 

 

 

Happy Thanksgiving to everyone!

Am Donnerstag feierten wir Thanksgiving. Meine Hostmum und ich hatten schon am Mittwoch Abend angefangn zu kochen. Unser Truthahn mit 20 Pfund (etwa 9,1 kg) wurde einmariniert und musste dann einen Tag warten. Am Donnerstag kochten wir dann von in der Früh weg bis am späten Nachmittag.

Am Nachmittag kamen auch schon die Arbeitskollegen meiner Hostmum und wir machten einen Spaziergang mit ihnen zu einem See. Ein Arbeitskollege, den sie eingeladen hat, kam aus Ghana und einer aus Nepal. Sie sind ungefähr in meinem Alter und wir hatten sehr viel Spaß miteinander.

Zum Abendessen kam dann auch noch der Gesangslehrer von Sarah, seine Frau und seine Mutter. Mit der Tante und dem Neffen waren wir dann genau 12 Leute und wir haben sehr gut gegessen.

Nach dem Essen machten wir dann eine Jamsession und wir haben alle zusammen gesungen, gespielt und richtig viel Spaß gehabt. 

Am Samstag habe ich mein 5-monatiges Jubiläum hier in den USA gefeiert und auch drauf angestoßen. :-)

Heute am Sonntag ging ich mit meiner Hostfamily zusammen zu einer "Tree Lightening Ceremony" in meiner Stadt North Reading. Diese war am Hauptplatz und es haben die Kinder der ganzen Schulen in unserer Stadt gesungen und das Fest umrahmt. Als spezielles Getränk hat jeder einen heißen Apfelsaft "apple cider" bekommen. Leider nicht mit unserem guten Glühwein in der Weihnachtszeit zu vergleichen, aber immerhin war es warm :-)

 

Thanksgiving Menu:

Appetizer:

Crudités with Tzatziki and Avocado-Hummus Dip

Entree:

Oven Roasted Turkey with Cauliflower-Broth Gravy Sausage and Vegetable Stuffing 

Mashes Russet Potatoes

Sides:

Streamed Greeen Beans 

Candiedd Sweet Potatoes

Broiled Cauliflowerets with Garlic, Raisins and Pine-Nuts

Pear-Honey Cranberry Sauce

Dessert:

Southern Pecan Pie À la mode

Kathy's Apple Pie á la mode

 

 

 

Diese Woche hatten die Kinder auch am Montag schulfrei wegen dem Veterans Day und wir haben dann mit einem anderen Au Pair und ihren Kindern ein "adventure" gemacht. Wir sind in einem Moorlehrpfad spazieren gegangen und das war sehr schön und die Kinder konnten sich sehr gut austoben. 

Am Dienstag und Mittwoch hatte mein Hostkind Sarah eine Schulmusical-Aufführung, wo sie die Hauptrolle von "Really Rosie" gespielt hat. Sie hat eine wunderschöne Stimme und die Rolle hat perfekt zu ihr gepasst.

Gestern am Samstag war ich mit meinen 2 Mädels beim Footballspiel wo Harvard gegen Yale gespielt hat. Das war mein ersten Spiel und es war richtig gut. Das riesige Stadion für 30 000 Besucher war bis zum letzten Platz ausverkauft und die Stimmung war einfach unglaublich. Natürlich hat auch Harvard gewonnen und das wurde dann sehr stark gefeiert. 

Danach haben wir bei der Cheesecake Factory Abend gegessen und den neuen Twilight  Film im Kino angesehen. 

Heute am Sonntag haben wir ein Picknick in meinem Zimmer veranstaltet mit den Mädels und uns am Abend auch noch im IMAX in der Nachbarstadt den neuen "Skyfall - James Bond 007" Film angesehen. Jetzt habe ich wieder einmal genug vom Kino. :-)

 

 

Es hat geschneit! In der Nacht von Montag auf Dienstag hat es bei uns geschneit und es lagen 10 Zentimeter Schnee am Boden. Jedoch war es die folgenden Tage immer sehr warm und der Schnee war gleich wieder weg.

Diese Woche habe ich am Dienstag den Geburtstag meines Lieblingsbruders gefeiert und gleichzeitig auch noch die "silberne Hochzeit" meiner Eltern. Auch auf diesem Wege noch einmal "Alles Gute". :-)

Außer dem ganzen Feiern bin ich unter anderem gestern mit Mareike und Jana in den Bundesstaat Rhode Island gefahren. Dieser Staat ist sehr klein, südlich von mir und dort befindet sich unter anderem die Stadt Providence. Das ist eine historische alte Stadt und sehr schön. Wir haben dort kleine Geschäfte in der Innenstadt besucht und auch zu Fuß die "Brown University", welche sich etwas außerhalb befindet. Auf der Uni sind 95 % der Studenten in Anzug und Krawatte herumgegangen. So schlimm ist es nicht einmal auf der Harvard University gewesen. 

Heute waren wir inlineskating in einer großen Skatinghalle und dort waren auch Discolichter. Es hat richtig Spaß gemacht und es war typisch amerikanisch, wie man es von den Filmen kennt. Ich habe dann auch Rollschuhe ausprobiert mit den 4 Reifen, jedoch war das nicht so erfolgreich.  ;-)

Heute wurde auch in den USA der Veteransday gefeiert und die Amerikaner sind richtig stolz auf ihre Veteranen. Es sind auch ganz viele Fahnen überall herumgehängt. 

 

 

Der Hurricane "Sandy" ist in der Nacht von Sonntag auf Montag zur Ostküste gekommen. Wir hatten in Massachusetts ein großes Glück, denn er hat einen Bogen um uns herum gemacht. Bist auf ein paar abgebrochene Bäume, Stromausfällen in den Nachbarstädten und "sturmfrei" am Montag von der Schule für die Kinder, sind wir verschont geblieben.

Am Mittwoch war dann das bekannte "Trick or Treat" zu Halloween. Ich bin mit den Kindern, der Hostmum und dem Cousin der Kinder von Haus zu Haus gegangen und wir haben Süßigkeiten eingesammelt. Mich hat es sehr an unseren Brauch "Schappen" (unschuldiger Kindertag) zuhause erinnert, da die Kinder schon einen richtigen Plan ausgemacht haben, um am meisten Süßigkeiten in einer gewissen Zeit zu bekommen. :-)

An diesem Wochenende hatten wir Mädels ein "sleepover" bei Jana und wir haben auch 2 Amerikaner eingeladen. Wir haben dann bis spät in die Nacht Activity gespielt und das ist auch sehr spannend, wenn man es in Englisch spielt. Natürlich haben auch selbst gemixte Cocktails nicht fehlen dürfen. :-) Heute in der Früh haben wir dann sehr sehr gut zuhause gefrühstückt, es hat nämlich amerikanische Pancakes mit Ahornsirup gegeben. Richtig gut. :-)

 

 

Am Mittwoch habe ich mein 4-monatiges Jubiläum hier in den USA gefeiert. Jetzt ist schon ein Drittel meiner Zeit um und es vergeht so schnell.

Ab Donnerstag haben die Halloween-Partys angefangen und ich war die letzten vier Tage auf vier verschiedenen Partys. Unter anderem war auch eine spezielle Party von der Firma meiner Hostmum, wo einige Mitarbeiter ihre Autos in einer Parkgarage verkleidet und geschmückt haben und die Kinder dann Süßigkeiten und Kleinigkeiten bekommen haben. Dieses Fest hat "trunk or treat" geheißen und war ein super Erlebnis für mich. (trunk = Kofferraum)

Gestern war ich mit meinen Freundinnen in der "Hexenstadt" Salem, welche sehr bekannt ist für den Hexenprozess. Dort waren die ganzen Einwohner der Stadt verkleidet, jedoch nicht nur gruselig, sondern sie hatten auch "normale" Kostüme. Wir haben dann auch noch ein Spukhaus besucht, was richtig gruselig war. Weiter ging es dann zur Halloweenparty von meiner AuPair-Agentur und dort waren über 250 verkleidete Leute. Ein super Buffet und eine Disco rundeten den Tag damit ab. Gestern habe ich auch einen "pumkin-latte-machiatto" getrunken, welcher zur jetzigen Jahreszeit sehr beliebt ist.

Heute war ich mit meiner Gastfamilie noch bei einer Familienfeier und wir haben unter anderem "cupcake-decorating" gemacht und jeder hat seine "cupcakes" selbst schmücken dürfen. Gute Beschäftigung für alt und jung. 

Obwohl das wirkliche Halloween noch gar nicht begonnen hat, habe ich eigentlich schon genug davon. :)

Dieses Wochenende wurden auch schon einige Vorkehrungen für den kommenden Hurricane "Sandy" getroffen, welcher in den nächsten Tagen höchstwahrscheinlich zu uns kommt. Hoffentlich wird es nicht zu stark!

 

 

Diese Woche war einmal actionreich. Am Mittwoch Abend habe ich etwas länger gearbeitet und um etwas 19:15 Uhr hörte und spürte ich Gläser wackeln in der Vitrine. Es wurde immer stärker, das Haus machte auch sehr seltsame Knirschgeräusche und der Küchentisch wackelte. Nach etwa 10 Sekunden war es wieder vorüber. Im Nachhinein habe ich dann in den Nachrichten gehört, dass 120 km entfernt ein Erdbeben mit der Stärke 4,6 war. Die Häuser in den USA sind nicht so stabil gebaut und deshalb hat man das auch so stark gemerkt. Jedoch ist unsere Gegend nicht sehr bekannt für Erdbeben und das letzte in dieser Stärke hat es vor über 150 Jahren gegeben.  Mein Junge, mit dem ich alleine zuhause war, war aber gerade mit dem Fernseher beschäftigt und hat nichts mitbekommen. :-)

Von Donnerstag bis Sonntag war der Cousin meiner Kinder auf Besuch. Er schreibt gerade seine Doktorarbeit und machte von New York City einen Ausflug zu uns. Ursprünglich kommt er aus Deutschland, da er aber seine Arbeit auf Englisch schreibt, wollte er dieses auch in Amerika machen. Wir hatten auch sehr viel Spaß miteinander und ein paar Sachen zusammen unternommen.

Am Samstag fand eine Hostfamily-Conference statt, wo sich die ganzen Familien mit den AuPairs meiner Gegend bei einer Farm zusammengetroffen habe und ein bisschen gesprochen haben. Unter anderem haben wir auch "pumkin-picking" und eine Heufahrt gemacht. Die Amerikaner sind sehr begeistert von so einer Heufahrt und die Kinder haben viel Spaß dabei. Danach ging es mit meinen beiden Freundinnen Mareike und Jana nach Manchester. Diese Stadt befindet sich ca. 1 1/2 Stunden entfernt von mir im Norden und wir haben uns dort zum Bowlen mit zwei Amerikanern verabredet. Zuerst waren wir noch in einem Restaurant essen, welches den Namen passend zum Tag hatte: "the farm". Nach einem sehr lustigen Flutlichtbowlen mit Discokugeln ging es dann noch in einige Bars, jedoch macht das nicht so viel Spaß, wenn man 2 schwarze große Kreuze auf beide Hände mit einem Edding gemalt bekommt und nichts trinken darf. ;-)

Heute waren wir Halloweenkostüme einkaufen und haben einen schönen ruhigen Sonntag gemacht. Am Abend ging es dann noch in ein mexikanisches Restaurant, wo wir Quesadillas gegessen haben. "muy bien"!

 

 

Um meinen Kindern mehr Freude beim Obst essen zu machen, versuche ich oft verschiedenste Muster oder bunte Obstteller ihnen anzubieten. Diese Woche habe ich die Raupe nimmersatt gebaut und es hat ihnen sehr gefallen. Da ist man das Obst ja gleich viel lieber. :-)

Gestern machten wir mit den Mädels einen Ausflug zu den White Mountains. Nach ca. drei Stunden Autofahrt in den Norden kamen wir dort an und ich sah seit über 3 1/2 Monaten endlich wieder einmal Berge. Das war richtig schön. Meine beiden Freundinnen waren sehr sehr begeistert, da die beide von der Nordsee kommen und es Berge bei ihnen zuhause gar nicht gibt. Zur Zeit ist gerade der Indian Summer in New England und alle Bäume färben sich ganz bunt und es ist wirklich traumhaft.

Nach einer drei-stündigen Wanderung und schönen Bildern haben wir uns auch eine gute Jause verdient. Danach sind wir dann noch mit einer Seilbahn auf einen anderen Berg hinaufgefahren und haben dort den ersten Schnee in Amerika gesehen. Leider waren wir nicht sehr warm angezogen, da wir keinen Schnee erwarteten. Wir waren aber nicht die einzigen, denn die vielen indischen und japanischen Urlauber haben auch sehr gefroren. :-)

Am Nachhauseweg haben wir dann in einer kleinen Stadt noch zu Abend gegessen und unseren Gipfelsieg gefeiert.

Heute hat mich meine Gastfamilie am Abend zum Burger essen eingeladen und wir sind zu einem typischen Burger-Restaurant gegangen. Die waren richtig gut und auch ungesund. Man gönnt sich ja sonst nichts. ;-)

 

Die erste Oktoberwoche ist auch schon vorüber und am Freitag hatten die Kinder schulfrei, da an diesem Tag eine Lehrerfortbildung war. 

Am Samstag hatte ich meinen ersten Posaunenunterricht bei meinem zukünftigen Lehrer für dieses Jahr. Er ist Professor des Berklee College of Music und auch des Boston Conservatory. Wir haben uns bei ihm zuhause getroffen und in einer Stunde habe ich viel gelernt und auch ein paar gute Tipps bekommen. Jetzt heißt's halt weiterüben. :-)

Heute am Sonntag sind wir mit den beiden Mädels zum Harvard Square gefahren und haben dort das Oktoberfest besucht. Dieses Oktoberfest war etwas anders als wir es kennen, denn es hat kein Bier gegeben. :-/ Stattdessen war ein großer Umzug mit verkleideten Menschen und vielen verschiedenen Musikgruppen. Statt Weißwurst hat es indisches, chinesisches, japanisches, thailändisches, italienisches und amerikanisches Essen gegeben.

Wir haben dann noch einen kleinen Besuch zur Harvard University gemacht und dann den Abend zuhause mit einem gemütlichen Film und einem Glas Wein für die Älteren von uns ausklingen lassen. :-)

 

 

 

Jetzt ist der September auch schon vorbei. Die Zeit vergeht viel zu schnell. 

Unter der Woche haben wir uns mit den Mädels bei einem selbstgemachten amerikanischen Frühstück getroffen und ein bisschen über "unsere" Kinder gequatscht. Es hat sich auch herausgestellt, dass in der Nachbarortschaft North Andover, gerade ein Film gedreht wird mit dem Namen "Clear History". Wir hatten uns schon oft Gedanken gemacht, wer der Besitzer dieses riesigen Hauses mit Seeblick ist. Es spielt da unter anderem auch Kate Hudson mit.

Am Samstag besuchten wir wieder das College und den Abend haben wir dann in der Cheesecake Factory ausklingen lassen.

Am Sonntag bin ich mit meiner Hostmum nach Cambridge gefahren und wir haben dort eine Messe besucht. In Cambridge ist auch die Harward University und deshalb waren da eigentlich alles nur junge Menschen in der Kirche. Es war sehr interessant und eine schöne Musik hat auch gespielt. Wir sind dann den Charles River entlang gegangen und haben den Sonnenuntergang genossen.

 

 

Diese Woche war etwas verkürzt, da ich am Freitag Mittag schon auf Wochenendurlaub gefahren bin. Es ging nach Kanada zu den Niagara Fällen. Dieser Wochenendtrip war ein Teil meines Collegekurses und wir fuhren mit dem Bus 10 Stunden in Richtung Nord-West. Mit zwei kurzen Pausen erreichten wir dann die kanadische Grenze und dort sind wir ohne gröberen Problemen auch mit unserem Visa vorbei gekommen. 

Um Mitternacht haben wir dann unser Hotel erreicht und hatten einen wunderschönen Ausblick auf die beleuchteten Niagara Fälle. Wir nutzten natürlich auch den Abend noch aus und machten Kanada ein bisschen unsicher. Man muss es ja ausnutzen, wenn man wieder einmal legal trinken darf. 

Am Samstag ging es dann in der Früh mit einer "Journey  behind the falls" los, wo wir hinter den Niagara Fällen herumspaziert sind. Es wurden da extra Tunnels gebaut, um es für Touristen zugänglich zu machen.  Danach ging es dann mit der "Maid of Mist" direkt aufs Wasser. Dies ist ein großes Schiff, dass sehr nahe zu den Fällen fährt und wir wurden auch sehr sehr nass. Nichts desto Trotz war es ein super Erlebnis. 

Am Abend haben wir dann noch "Niagara Falls by night" besichtigt und sie werden in sehr bunten Farben beleuchtet. Das sieht voll super aus.

Sonntag war dann wieder der Abreisetag und es waren alle sehr müde im Bus. Auch verständlich vom vielen Feiern :-)

Heute feiere ich mein 3-monatiges USA Jubliläum. Die Zeit vergeht einfach zu schnell. Ich kann mich noch erinnern, wo ich im Flieger gesessen bin. 

 

 

Diese Woche war am Dienstag Abend unser monatliches Au Pair Meeting von meiner Gegend und wir haben uns in einem kleinen Café in Stoneham getroffen. Unsere Betreuerin ist gerade aus der Karenz gekommen und hat auch ihren kleinen 3-monatigen Xavier mitgebracht. Ein sehr liebes Kind.

Unter der Woche war ich auch viel unterwegs und habe unter anderem einmal meine Hostmum in ihrer Firma besucht und mir ihr zusammen Lunch gegessen. 

Gestern am Samstag fand in Boston eine Disco Boat Cruise statt und wir gingen da nach unserem College Kurs mit den Mädels hin. Es war ein großes Schiff für 300 Menschen und wir fuhren dann um 18:00 Uhr 3 Stunden hinaus ans Meer. Nach einem schönen Sonnenuntergang konnte man die Boston Skyline bei Nacht sehen und es war traumhaft. Am Schiff war eine Disco mit DJ und wir tanzten den ganzen Abend. Super Erlebnis und eine Menge Spaß. :-)

 

 

Diese Woche feierten wir am Montag in den USA den "Labor Day". Dies ist der "Tag der Arbeit" und meine Hosteltern hatten auch frei. Jedoch ist es eigentlich wie jeder anderer Tag, denn es haben alle Geschäfte ganz normal geöffnet. Wir waren an diesem Tag zu einer riesigen Nachbarschaftsparty eingeladen. Diese war sehr lustig und ich kenne jetzt auch ein paar junge Nachbarn in meinem Alter, was sicher kein Fehler sein kann. :-)

Am Mittwoch feierte ich meinen Geburtstag, wie schon ausführlich im unteren Blog berichtet. Dies war auch gleichzeitig der erste Schultag der Kinder und ich habe ab jetzt auch mehr Freizeit unter dem Tag.

Seit Samstag besuche ich jetzt einen Wochenendkurs auf dem Massbay Community College, da ich eine bestimmte Anzahl an Collegepunkten innerhalb des Jahres erreichen muss. Mein College Kurs heißt "Travel in North America" und ist bis jetzt sehr interessant. 

Nach dem College bin ich mit Jana und Mareike ganz spontan zu einem Spiel der "Boston Red Sox" gegangen und wir haben uns zum ersten Mal Baseball angesehen. Natürlich durfte dann auch ein Red Sox T-Shirt nicht fehlen, damit man richtig dazu gehört zu den Fans. Es war wirklich super, jedoch hat es dann zum Regnen angefangen und das Spiel wurde abgebrochen. Nichts desto trotz war es ein super Erlebnis! 

 

 

Ich feierte gestern meinen 19.Geburtstag in den USA und er war voller Überraschungen.

In der Früh stand schon ein "morning-gift" am Küchentisch von meiner Hostfamily. Guter Start. :-)

Ich bekam ein Geburtstagspaket von meiner Familie zugesendet mit viel nützlichen Kleinigkeiten, die ich brauche. Dieses haben wir dann alle zusammen via Skype geöffnet. Das wohl wunderbarste, überraschendste und erfreulichste Geburtstagsgschenk aller Zeiten hat sich in einem Briefumschlag befunden:  es waren die Kopien der Flugdaten meiner Eltern, die mich im Feber besuchen kommen. Jippie :-)

Meine Mädels haben mich am Vormittag bei meinem Haus überrascht und wir haben dann zusammen Mittag gegessen. Sie haben mir einen wunderschönen Bilderrahmen mit einen netten Bild von uns geschenkt. 

Nachmittags sind die Kinder von ihrem ersten Schultag nachhause gekommen und dann hat es auch schon an der Tür geklingelt. Es war ein Blumenbote, der mir Blumen, einen Teddybär, einen Luftballon und eine Kaffeetasse gebracht hatte. Es war dann auch noch eine kleine Glückwunschkarte dabei, auf welcher "Alles Gute zum Geburtstag! von Mama. Papa. Anna und Andreas" stand. Geniale Überraschung! :-)

Am Abend bin ich von meiner Hostfamily zum Abendessen ausgeführt worden und wir sind in einer japanisches Steakhouse gegangen. Wir sahen dort eine super coole Kochshow und das Essen war auch lecker.

Ein wunderschöner Geburtstag ging dann zu Ende!

Danke auch an alle für die lieben Glückwünsche auf Facebook, per Mail, Privatnachricht oder Telefon!

 

Schon wieder ist eine Woche vergangen und das war auch gleichzeitig die letzte Ferienwoche der Kinder. Am Mittwoch startet die Schule wieder. Diese Woche waren wir unter anderem im Zoo und haben uns dort auch eine Flugshow mit den Kindern angesehen. 

Am Donnerstag Abend war ich zur Abschiedsfeier von Christin eingeladen, die jetzt nach 2 Monaten Sommerurlaub wieder zurück nach Deutschland geht. Sie war vor zwei Jahren hier bei meiner Familie als Au Pair und hat den Sommer hier in den USA bei ihrem Freund verbracht. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen und uns wirklich gut verstanden.

Am Samstag war ich mit Jana und Mareike in Rockport. Das ist eine kleine Hafenstadt in Massachussets und wir haben dort ein kleines Cafe mit dem Namen "Helmut's Strudel" gefunden. Dort hat es originalen österreichischen Apfel- und Topfenstrudel gegeben und er war richtig gut. Ich habe mich fast wie zuhause gefühlt, jedoch macht ihn meine Mama besser. :-)

Danach sind wir nach Gloucester gefahren und haben uns dort den Sonnenuntergang am Meer angesehen. Es war einfach wunderschön. Mit einem lustigen und spannenden Filmeabend haben wir dann den Tag beendet.

Heute am Sonntag war ich bei Jana's Familie zum Barbecue eingeladen und wir haben richtig gut gegessen. Als Nachspeise hat die Hostoma einen "Blueberry Pie" gemacht, was soviel wie ein Schwarzbeerkuchen ist. 

 

Am Freitag habe ich mit Mareike unseren 2.Monatstag gefeiert, denn wir sind jetzt schon 2 Monate hier in den USA. Dies wurde dann mit einem guten Essen beim Italiener gefeiert. Die Zeit vergeht so schnell, man glaubt es kaum.

Ich war gestern mit meiner Host-Familie und 2 alten Au Pairs, die vor mir hier waren und jetzt auf Besuch in Amerika sind, einen Tag in Cape Cod und wir haben den Ozean genossen. Jedoch war er mit seinen 15 °C sehr kalt und ich war dann wieder sehr froh, wenn ich mich danach in der Sonne wieder aufwärmen konnte. 

Heute waren wir zu viert im "water country" in Portsmouth im Bundesstaat New Hampshire. Das ist ein Wasserfreizeitpark mit ganz vielen Wasserrutschen. Es war ein perfektes Wetter und wir hatten eine Menge Spaß. Natürlich wurde auch jede einzelne Rutsche ausprobiert. :-)

 

 

Ein wunderschönes Woche ist schon wieder vorbei und ich habe auch wieder viel unternommen.

Diese Woche hat es ein paar Mal geregnet und dann konnte man auch nicht soviel mit den Kindern unternehmen. Jedoch bin ich dann auf die Idee gekommen mit den Kindern in ein Möbelhaus zu fahren und dort alle möglichen Betten, Sofas und Massagesessel auszuprobieren. Das war für die Kindern eine wirklich gute Beschäftigung und sie hatten richtig viel Spaß daran, ich natürlich auch. :-)

Am Freitag Abend war ich zu einer Geburtstagsfeier eines Brasilianers eingeladen und wenn man das Temperament von ihnen sich vorstellen kann bzw. kennt, kann man sich vorstellen, dass es sehr sehr lustig war. Wir waren eine bunt gemischte internationale Runde und wir aßen bei einem Texas-Restaurant. Dort ist es so üblich, dass die ganzen Erdnussschalen am Boden geworfen werden und dementsprechend schaut auch der Fußboden aus.

Samstag bin ich dann mit 2 Freundinnen ganz spontan in den Bundesstaat Maine gefahren und wir haben uns dort die Stadt Portland und einen Leuchtturm angeschaut. Es war ein wunderbares Wetter und ein perfekt geplanter Ausflug. :-) „Seafood“ darf dann natürlich auch nicht fehlen und wir fuhren dann wieder entlang der Küste nachhause.

Heute am Sonntag waren wir im Bundesstaat New Hampshire am Hampton Beach und haben dort die Sonne genossen. Diesmal haben wir uns mit 3 Amerikanern getroffen, die uns sehr gut unterhalten haben und uns einen schönen Tag bereitet haben.

 

 

Am Donnerstag war ich bei einer Marching Band Competition mit meiner Familie. Zehn verschiedene Gruppen aus den ganzen USA sind gegeneinander angetreten und haben ihr Können gezeigt. Man kann eine Competition mit unserer Berzirksmarschwertung vergleichen. :-) Die Marching Bands in den USA bestehen meist aus Studenten aus dem College und diese reisen den ganzen Sommer herum, zeigen ihre Shows und treten bei den Wettbewerben an.

Das ganze Stadion war komplett gefüllt und es war eine super Stimmung mit ca. 10000 Leuten. Den Musikern hat es auch richtig Spaß gemacht beim Spielen und Marschieren und sie hatten immer ein Lächeln am Gesicht.

Den Villacher Kirchtag habe ich eigentlich nicht so sehr vermisst, da ich selbst bei mir zuhause Kirchtag hatte. :-) Meine Famlie war dieses Wochenende wieder nicht da und ich hatte das ganze Haus für mich alleine. 

Gestern feierten wir mit Mareike ihren Geburtstag und machten Boston unsicher. Natürlich darf dann beim Geburtstag auch ein Besuch in der Cheesecake Factory nicht fehlen und als Nachtisch und gleichzeitig als Geburtstagstorte ein richtiger Cheesecake. Die ganzen Kellner haben dann für sie gesungen und ihr gratuliert. Es war fast so wie im Film. 

 

Wie schnell die Zeit vergeht, ich bin jetzt ein Monat in Amerika. Realisiert habe ich es noch immer nicht ganz, aber das wird dann wohl noch kommen. :-)

Letzte Woche war ich viel unterwegs an den Abenden. Ich war mit ein paar Mädels die "Cheescake Factory" ausprobieren und am Wochenende hatten wir die Harvard University und Boston erkundet. Es haben auch die ganzen Shopping-Malls bis 22:00 Uhr am Abend offen und deshalb wird einem am Abend nie langweilig. 

Boston ist eine wunderschöne Stadt und man kann sich leicht zurecht finden. Am Sonntag hatte ich eine Poolparty bei mir zuhause, die meine Hosteltern geplant und organisiert haben. Es war eine Begrüßung für mich in meine Au Pair Gruppe und gleichzeitig eines der monatlichen Meetings.

Gestern hat meine Hostmum Geburtstag gehabt und ich habe mit den Kindern Geschenke und Geburtstagskarten gebastelt, über die sie sich dann sehr gefreut hat.

Übrigens: in 5 Monaten ist Weihnachten :-)